ITSC-IC Seminar – EO-Board Erfahrungsbericht

Ziel des Boards 

Die zwei großen Aufgaben des EO-Boards sind die Organisation des Abstract Seminars sowie des Peer-Review Verfahrens. Im Abstract Seminar werden in den jeweiligen Peer-Review Gruppen die Abstracts der Bachelorarbeit der Teilnehmer vorgestellt und anhand dieser, allgemeine Regeln zum Verfassen eines Abstracts verfasst.

Der größte Teil der Mitarbeit im EO-Board macht die Organisation und Durchführung des Peer-Review Verfahrens aus. Das Peer-Review Verfahren wird in kleinen Gruppen von maximal 10 Leuten durchgeführt, die von zwei Gruppenleiter geleitet werden. In dem Peer-Review Verfahren werden die von den Studenten eingereichten Short Communications von jeweils zwei anderen Studenten begutachtet und Verbesserungsvorschläge gemacht.

Das EO-SEB insbesondere hat dabei die Aufgabe die Boardaufgaben zu koordinieren, ist verantwortlich für die Kommunikation zwischen den Boards und Ansprechpartner für alle kleineren und größeren Probleme.

Struktur/Organisation des Seminars

Das EO-Board besteht aus den zwei Gruppenleitern, dem EO-SEB, und den Gruppenleitern der einzelnen Peer-Review Gruppen. In diesem Jahr lief die Kommunikation mit den Leitern der Peer-Review Gruppen vollständig über E-Mail Verkehr ab, da dies für uns als EO-SEB die beste Möglichkeit war, um gesammelt alle wichtigen Informationen weiterzugeben. Falls es erforderlich war, waren wir auch jederzeit per E-Mail oder über Whatsapp erreichbar.

Die Kommunikation mit den anderen Mitgliedern des SEBs lief über Zoom-Meetings ab, sobald die Notwendigkeit dafür vorhanden war (z.B. zur Festlegung der Termine für das Postersymposiums), d.h. es gab keine festen Termine für Meetings mit den anderen SEB Mitgliedern.

Aufgaben 

Die Aufgaben des EO-SEBs ist vor allem die Organisation des gesamten Boards, sowie die Kommunikationen mit den anderen Mitgliedern des SEBs.

Zur Organisation des Boards gehören zu Anfang eines neuen ITSC-IC Jahrgangs die Einteilung der neuen Teilnehmer in die einzelnen Peer-Review Gruppen. Dies kann beispielsweise mithilfe einer Umfrage erfolgen, in der relevante Informationen abgefragt werden. Danach erfolgte die Einteilung der Leute auf Basis unterschiedlicher Kriterien in die unterschiedlichen Peer-Review Gruppen.

Danach erfolgte die Informierung der Leiter der Peer-Review Gruppen, d.h. die formellen Angaben für die SCs, Abgabefristen wurden definiert. Ab diesem Zeitpunkt lief das Peer-Review Verfahren über die jeweiligen Gruppenleiter.

Im weiteren Verlauf waren wir noch zuständig für das Lösen von etwaig auftretenden Schwierigkeiten (z.B. Nichteinhalten der Abgabefristen) sowie der Kommunikation mit den anderen Boards und mit Herrn Gemel. 

Persönliches Fazit

In diesem Kurs bekommt man zunächst einen guten Einblick darin, wie ein Peer-Review Verfahren ablaufen kann, und wie es organisiert werden kann. Zudem lernt man in diesem Kurs eine gute Organisation aufzubauen sowie Probleme lösen zu können.

Ich würde das Seminar definitiv weiterempfehlen, dass es sehr hilfreich ist, um einen Einblick in das Peer-Review Verfahren zu bekommen, sowie viele grundlegende Dinge, wie gute Organisation, Kommunikation und Lösen von Problemen erlernt werden können.